GnuPG: TheBat kann bei Antworten nicht Schlüssel verwenden

  • meine gpg.conf

    so denn will ich ne mail an kumpel verschlüsselt senden dann kommt selbiges:

    Code
    gpg: C:/Users/xxxxx/AppData/Roaming/gnupg\gpg.conf:6: argument not expected

    komisch gelle?

    Einmal editiert, zuletzt von GwenDragon (18. September 2013 um 14:11) aus folgendem Grund: BBCode repariert

  • Oh, das ist bei gpg 1.4 nicht vorhanden? Da hab ich wohl die falsche Manual nachgesehen.


    Dann nimm halt die numerischen Werte aus dem Zitat.


    The Bat! Pro 11.x BETA (32bit) | Win 11 Pro x64 | GnuPG 2.4.x | XMP + Regula

    Wer mich Er oder der Drache nennt, bekommt von der Drachin Pratze und Feuer zu spüren.

  • ich habe jetzt m,al selbst gpg 1.4.14, die Option debug-level ist anscheind erst gpg 2. Meine Schusseligkeit, ethsculdige. :huh:

    Du kannst zwar debug-all setzen aber dann ist das lellenlang :(


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  • Moin!

    Ich bin durch das selbe Problem der Fehlermeldung:

    Zitat

    gpg: YYYYYY: There is no assurance this key belongs to the named user
    gpg: [stdin]: encryption failed: unusable public key

    auf dieses Forum gestoßen. Und bei der Fehlersuche hat es mir sehr geholfen, besonders das Umstellen der Spracheinstellungen auf Englisch.


    Es gibt noch einen anderen Umstand, wann auch bei einer Mail-Adresse pro Zertifikat und einen hohen Trust-Level das nicht funktioniert. Wenn man den Pub-Key des Empfängers importiert hat, bevor man seinen eigenen privaten Key angelegt (oder aus alter Installation importiert) hatte.
    Dann bekommt man auch eine nette Warnung beim Import (soweit man englisches Einstellungen hat), aber das überliest man gerne.


    Ich habe den Schlüssel des Empfängers rausgeworfen, meinen privaten Key importiert. Dann muss man in Kleopatra noch festlegen, dass es ein eigener Key ist (Trust ultimate). Dann wird der Import anderer Keys ohne Warnung durchgeführt. Auf keinen Fall sollte man das trust-model always lassen. Dann bekommt man sowieso immer Warnungen und das Setzen des individuellen Trust-Level wird zwar durchgeführt aber ignoriert.


    Ich musste aber im importierten Public Key des Empfängers noch explizit in den Eigenschaften im zweiten Tab [Zertifizieren] anklicken, um das Zertifikat selbst für mich lokal zu zertifizieren (das ist ein Assistent), um es damit unter den "Vertrauten Zertifikaten" einzureihen. Davor war der Schlüssel immer nur unter "Sonstige Zertifikate".


    Beste Grüße,
    Aljoscha.

  • GPA kann noch mehr wie Kleopatra.
    Du musst in GPA den Schlüssel auswählen und
    "Schlüssel signieren" (Achtung Nur lokal signieren!)
    und "Schlüssel Vertrauen einstellen..."


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  • Moin und Ahoi!

    Ahoi, Aljoscha ;), funktioniert das auch mit GPA? Ich finde Kleopatra etwas zu "fett".

    Ich habe seit je her Kleopatra verwendet, deswegen kann ich das nicht aus dem Stehgreif beantworten. Ich war nur am verzweifeln, weil ich das Problem gar nicht kannte. Aber mach man es mal richtig, funktioniert es auch.

    Nebenbei stellte ich mir auch noch das Bein: Wenn man per Kommandozeile mit gpg --edit noch ein Zertifikat beackert, stellt sich Kleopatra doof. D.h. meine Versuche parallel Schlüssel zu importieren quittierte die Lady ohne Fehler und mit Arbeitsverweigerung. m( - irgendwann bemerkte ich, dass ich gpg noch nicht wieder verlassen hatte.

    Beste Grüße!

  • Jaja, die Dateilocks. Haha. Leute, die sich nicht entscheiden können wie sie Schlüssel bearbeiten. Spaß beiseite. ;)
    Eben mal ... geht mit gpg.exe schneller als Kleo oder GPA. Klar. Aber dafür ist die Übersicht auf Kleo Oder GPA besser.
    Aber Unerfahrene sollten lieber mit Kleo oder GPA arbeiten.

    //EDIT: Wenn nicht GPGShell auf Windows 7 bei mir öfters bei Schlüsseländerungen (im daraus gestarteten GPG-Fenster) abstürzen würde, hätte ich es als gute Schlüsselverwaltung empfohlen.


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    Einmal editiert, zuletzt von GwenDragon (18. September 2013 um 17:19)