Neues zu v9.0

  • Die Dark-Mode-Seuche ist ja wohl nicht aufzuhalten.

    Mir geht's gar nicht schnell genug.
    Wenigstens haben Google und Apple jetzt den Webdesignern die Vorgabe gemacht ihren Webseiten auch immer ein Dark-Theme zur Verfügung zu stellen.
    Zumindest im Web sollte das also bald Standard sein.
    Aber auch, das Windows jetzt den Dark-Mode anbietet und MS jetzt sogar Win32-Anwendungen wie den Datei-Explorer umstellt führt hoffentlich dazu, dass immer mehr Anwendungen so einen Modus anbieten.
    Kleine Freewere Programme wie HeidiSQL oder dnGrep tun dies sogar schon. Der Google Chrome hält sich sogar schon automatisch an die Systemeinstellungen von Windows und muss gar nicht mehr separat eingestellt werden.

    Dass der Dark-Mode heute so cool sein soll, kann ich nicht nachvollziehen. Es ist für meine Augen um ein vielfaches anstregender als die "normale" Einstellung. Vielleicht liegts einfach am Alter...

    Mit cool hat das nichts zu tun.
    Es ist für mich in der Tat viel weniger anstrangend, wobei das natürlich auch immer auf die Umgebung ankommt. Da ich aber sehr viel im Dunklen sitze ist das genau das, was ich benötige.

    Wissenschaftlich belegt wäre der äußerst ermüdend für die Augen. Klingt nicht wünschenswert.

    Ist das so? Hast du die Quelle? Der Beleg würde mich mal interessieren, da ich das nämlich absolut nicht nachvollziehen kann.

    Der Vorteil eines großen Bildschirms ist, dass mehr Inhalt draufpasst, nicht, dass die Bedienelemente größer werden können.

    Und genau darum geht es ja. Kontextbasiert heißt ja, dass sich der Inhalt des Menüs ändert, je nach dem was im Fenster angezeigt wird. Bei aktuellen Menüs bleiben die Icons im Menü bestehen und werden nur ausgegraut, wenn sie im aktuellen Kontext keine Bedeutung haben.
    Außerdem ist die Darstellung in Ribbon-Bars absolut dynamisch und der Platz wird immer maximal ausgenutzt. Es bleibt nie ungenutzter Raum übrig, der nicht mit Funktionen belegt ist. Die Bedienelemente werden nicht größer. Es werden nur mehr.


    Ich bin übrigens schon sehr auf Platzersparnis bedacht. Das ist mit ein Grund, warum ich mein System und meine Anwendungen in Englisch installiere.
    "File, Edit, View, Help"
    und so weiter ist für gewöhnlich viel kürzer als wenn man alles auf Deutsch installiert
    "Datei, Bearbeiten, Ansicht, Hilfe"

    All das wirkt sich dann natürlich auch auf den Text im Ribbon-Bar aus.
    "Verknüpfung einfügen" oder "Paste shortcut" spielt da halt schon einen Unterschied.

    Deswegen muss man aber nicht am falschen Ende sparen.

    Wenn man es clever anstellt, dann müssen die Menüleisten ja noch nicht einmal Platz von den wirklich wichtigen Elementen einnehmen. Tun sie bei mir momentan ja auch nicht.
    Die Menüleisten habe ich zum Beispiel nicht über der Ordneransicht angeordnet, da ich dort jede zusätzliche Zeile zu schätzen weiß.
    Über der Mailübersicht/Mailanzeige hingegen kann etwas Platz für die Menüleiste drauf gehen. Dann wird halt etwas weniger von der Mail angezeigt. Kein großes Drama, wenn es dafür die Bedienung leichter macht.
    Wenn man dann noch die Attachmentleiste von unten nach oben in die neue Ribbon-Bar integriert hat man wieder mehr Platz und man hat letztendlich kaum etwas verloren.

    Wie groß ist denn der Anteil an potenziellen Neuanwendern, wenn es um Desktopmailprogramme geht?

    100%
    Wir alle haben mal mit The Bat! ganz neu angefangen.

    11 Mal editiert, zuletzt von Gast5815 (6. September 2019 um 13:25)

  • Bei aktuellen Menüs bleiben die Icons im Menü bestehen und werden nur ausgegraut, wenn sie im aktuellen Kontext keine Bedeutung haben.

    Oft ist es aber von Vorteil, die ausgegrauten Befehle zu sehen, da man so weiß, welche es insgesamt gibt bzw. geben könnte. Office zeigt zumindest auch die momentan nicht verfügbaren Befehle an.


    Das ist mit ein Grund, warum ich mein System und meine Anwendungen in Englisch installiere.

    Für viele sind die Gründe auch nur eine teilweise oder eine schlechte Übersetzung. Hier arbeitet das Übersetzungsteam zusammen mit der Community. Bei sehr vielen Projekten ist es aber nicht der Fall.


    Die Menüleisten habe ich zum Beispiel nicht über der Ordneransicht angeordnet

    Es ist fraglich, ob man auch das Ribbon-Menü so wie das aktuelle verschieben könnte. In Outlook z.B. geht's nicht.


    Wir alle haben mal mit The Bat! ganz neu angefangen.

    Als die meisten damit angefangen haben, gab's kein Thunderbird oder zumindest nicht in der aktuellen Form, keine Smartphones mit Mail-Apps und WhatsApp und Webmail war auch nicht ausgereift. MUAs waren jedenfalls damals beliebt. Heutzutage nicht mehr. Und das ist wohl das, was Anfänger gemeint hat. Nicht viele nutzen MUAs und noch wenigere geben auch noch Geld dafür aus.

  • Ist das so? Hast du die Quelle? Der Beleg würde mich mal interessieren, da ich das nämlich absolut nicht nachvollziehen kann.

    Es hängt von mehreren Faktoren ab - aber ein schwarzer Hintergrund mit nicht sehr hellen Textfarben ist schlechter für die Augen als ein sanfter heller Hintergrund mit schwarzem Text. Beispielquelle. Eine historische Anekdote: Als Rob Pike den Acme-Editor entwickelt hat, hat er absichtlich keine konfigurierbare Farbwahl implementiert, sondern diejenigen Farben gewählt, die die Augen angeblich am wenigsten ermüden. Helles Gelb, helles Blau, schwarzer Text:

    batboard.net/wcf/attachment/5969/

    Ob das "schön" ist, steht dabei erst mal nicht zur Diskussion.


    Die Bedienelemente werden nicht größer. Es werden nur mehr.

    Sie nehmen in der Höhe - und damit im schmalsten Teil des Bildschirms - immer mehr Platz weg als eine einfache Symbolleiste.


    Und das ist wohl das, was Anfänger gemeint hat. Nicht viele nutzen MUAs und noch wenigere geben auch noch Geld dafür aus.

    Genau. :)

  • Für viele sind die Gründe auch nur eine teilweise oder eine schlechte Übersetzung. Hier arbeitet das Übersetzungsteam zusammen mit der Community. Bei sehr vielen Projekten ist es aber nicht der Fall.

    Das ist auch für mich der Hauptgrund. Platzersparnis und die oftmals grausame Übersetzung der deutschen Versionen die anderen.

    Es ist fraglich, ob man auch das Ribbon-Menü so wie das aktuelle verschieben könnte. In Outlook z.B. geht's nicht.

    Das stimmt natürlich. Das ist dann aber kein grundlegendes Problem der Ribbons, sondern eines der Implementation dieser Steuerelemente.
    Es liegt einzig und allein in der Hand von Ritlabs, wie sie diese Implementieren. Man sollte sich nicht immer nur am schlechtesten Vorbild orientieren.
    Wenn sie die normalen Button-Bars jetzt frei verschieben können, wie sie wollen, dann solte das theoretisch mit den Ribbons auch kein Problem sein.

    Als die meisten damit angefangen haben, gab's kein Thunderbird oder zumindest nicht in der aktuellen Form, keine Smartphones mit Mail-Apps und WhatsApp und Webmail war auch nicht ausgereift. MUAs waren jedenfalls damals beliebt. Heutzutage nicht mehr. Und das ist wohl das, was Anfänger gemeint hat. Nicht viele nutzen MUAs und noch wenigere geben auch noch Geld dafür aus.

    Kann sein, aber ich kann jedenfalls nur aus meinem direkten Unternehmensumfeld berichten und da weiß ich, dass The Bat keiner nutzen will, weil die Oberfläche so aussieht wie sie aussieht. Da wird etwas "Microsoft-artiges" erwartet.
    Unsere User kannst du nicht als "Profi" bezeichnen, obwohl sie tagtäglich nichts anderes machen als Mails zu beantworten. Die sind alle über 50 Jahre alt und können teilweise nicht einmal ein Vordergrundfenster von einem Hintergrundfenster unterscheiden. Dennoch denke ich, dass The Bat der optimale Client für uns wäre, wenn er nur etwas besser aussehen würde und auch die Akzeptanz unter den Usern finden würde.
    The Bat hat ja meiner Meinung nach schon das beste UX von allen mir bekannten E-Mail Clients. Da wundert es mich, das es im Design immer noch so hinterher hinkt. Gutes UX und UI müssen sich nicht gegenseitig ausschließen.. Ganz im Gegenteil, die sollten sich eigentlich ergänzen.


    Es hängt von mehreren Faktoren ab - aber ein schwarzer Hintergrund mit nicht sehr hellen Textfarben ist schlechter für die Augen als ein sanfter heller Hintergrund mit schwarzem Text. Beispielquelle. Eine historische Anekdote: Als Rob Pike den Acme-Editor entwickelt hat, hat er absichtlich keine konfigurierbare Farbwahl implementiert, sondern diejenigen Farben gewählt, die die Augen angeblich am wenigsten ermüden. Helles Gelb, helles Blau, schwarzer Text:

    Danke für die Links.
    Das deckt sich auch genau mit meinen Erfahrungen/Eindrücken. Er hat ja sicherlich keiner behauptet, dass der Dark-Mode grundsätzlich besser sei als der Light-Mode. Wenn dem so wäre, dann bräuchte man keine Auswahl zwischen beiden.
    Es hängt halt von den Bedingungen ab und da ich nunmal sehr viel im Dunklen sitze macht das für mich nunmal sehr viel Sinn die Oberflächen etwas dunkler zu halten.

    BTW: Ich habe übrigens ebenfalls mal versucht meine Webseite nach dem ternären System zu entwickeln. Es klingt recht leicht und logisch, dabei kommt aber kein schönes Design heraus und so entspannend für die Augen ist es auch nciht.

    Sie nehmen in der Höhe - und damit im schmalsten Teil des Bildschirms - immer mehr Platz weg als eine einfache Symbolleiste.

    Es kommt darauf an, was man durch die Ribbons alles optimieren kann.
    Siehe Windows Explorer Improvements

    In The Bat kann man eventuell auch so einiges einsparen.
    Die Buttons kann man durch Ribbons ersetzen, die dann zwar größer werden, aber auch mehr Inhalt aufnhemen können.

    Dadurch können dann eventuell folgende Zeilen die sonst am unteren Rand des Bildschirms dargestellt werden wegfallen und deren Inhalt in die Ribbons oder an effizientere Stellen verschoben werden.



    Letztendlich kommt alles nur darauf an, wie clever undintuitiv man ales implementiert.
    Es darf letztendlich natürllich auch nicht alles in die Ribbons gequetscht werden nur um Platz zu sparen.
    Im Zeitalter von UHD und 4k Monitoren ist das aber auch nciht mehr nötig.

  • Das ist dann aber kein grundlegendes Problem der Ribbons, sondern eines der Implementation dieser Steuerelemente.
    [...]
    Es liegt einzig und allein in der Hand von Ritlabs
    [...]
    Es kommt darauf an, was man durch die Ribbons alles optimieren kann.
    Siehe Windows Explorer Improvements

    Alle Möglichkeiten der in TB! eingebauten Drittkomponente sind nicht bekannt, aber es gibt bestimmt technische Grenzen, so dass es dann nicht in der Hand des TB!-Entwicklers liegen wird.

    Das ähnliche Problem erleben wir jetzt mit dem internen HTML-Viewer (TRichView-Komponente), der viele HTML-Nachrichten nicht richtig darstellt. Das diesbezügliche Problem habe ich bereits oben erwähnt und ansonsten in diesem Thread mehr oder weniger ausführlich beschrieben. Wenn also eine Komponente in ihren Möglichkeiten beschränkt ist, dann kann auch der Entwickler nichts dafür.

    Im Übrigen zitierst du MS-Produkte. Ich habe als Vergleich ebenfalls Office genommen. Ritlabs wird ausweislich des im ersten Post zitierten Statements aber die DevExpress RibbonControl Komponente einbauen. Diese ist vor allem für Borland Programme entwickelt worden, so für Delphi, mit dem bekanntlich TB! programmiert wird. Für MS-Produkte wird eine andere Ribbon-Komponente verwendet. Ob beide die gleichen Möglichkeiten haben, ist unbekannt. Ob also all das, was MS-Programme ribbonmäßig können, auch in TB! möglich sein wird, wird man erst sehen müssen.


    Kann sein, aber ich kann jedenfalls nur aus meinem direkten Unternehmensumfeld berichten und da weiß ich, dass The Bat keiner nutzen will, weil die Oberfläche so aussieht wie sie aussieht.

    Das bezieht sich aber nur auf Unternehmen, die von TB! überhaupt erst gehört haben. Vielmehr ist es so, dass Unternehmen, vor allem in denen viel geschrieben wird, MS Word einsetzen, was MS Office bedeutet, was wiederum MS Outlook bedeutet. Wieso soll man also nicht etwas nutzen, wofür man sowieso bereits gezahlt hat, und insbesondere, wenn man auch noch MS Exchange im Einsatz hat? Solche Unternehmen wird man schwerlich überzeugen können, auf einen anderen kostenpflichtigen MUA umzusteigen, selbst wenn er wie Outlook aussehen würde.


    Unsere User kannst du nicht als "Profi" bezeichnen, obwohl sie tagtäglich nichts anderes machen als Mails zu beantworten.

    Unternehmensmitarbeiter werden normalerweise geschult, vor allem wenn's um neue Programme geht. Daran sollte es also nicht liegen.


    Dadurch können dann eventuell folgende Zeilen die sonst am unteren Rand des Bildschirms dargestellt werden wegfallen und deren Inhalt in die Ribbons oder an effizientere Stellen verschoben werden.

    Also die Statusleiste sollte ja unten bleiben. Das ist so üblich. Und ansonsten haben sich TB!-Nutzer bereits daran gewöhnt, dass die Ordner- und Nachrichtentabs unten sind.

  • Alle Möglichkeiten der in TB! eingebauten Drittkomponente sind nicht bekannt, aber es gibt bestimmt technische Grenzen, so dass es dann nicht in der Hand des TB!-Entwicklers liegen wird.

    Die sind schon recht flexibel. Wahrscheinlich sogar flexibler als die von MS.
    Dort kann man sogar einen OneLine Mode aktivieren, der die Ribbons wieder nahezu wie normale Menüs aussehen lässt.
    Dies kann man dann dem User ja als Wahlmöglichkeit überlassen.


    Das bezieht sich aber nur auf Unternehmen, die von TB! überhaupt erst gehört haben. Vielmehr ist es so, dass Unternehmen, vor allem in denen viel geschrieben wird, MS Word einsetzen, was MS Office bedeutet, was wiederum MS Outlook bedeutet. Wieso soll man also nicht etwas nutzen, wofür man sowieso bereits gezahlt hat, und insbesondere, wenn man auch noch MS Exchange im Einsatz hat? Solche Unternehmen wird man schwerlich überzeugen können, auf einen anderen kostenpflichtigen MUA umzusteigen, selbst wenn er wie Outlook aussehen würde.

    Wem erzählst du das. Wir nutzen momentan im großen Umfang Thunderbird in unserem Unternehmen (>200 Arbeitsplätze) und stehen nun vor der Wahl uns auf ein neues System einzulassen. Exchange + Outlook liegt da natürlich ganz weit vorn im Rennen. TB! habe ich zwar versucht in die Auswahl zu bringen, aber allein Aufgrund der Optik kann man das schon schlecht verkaufen. Die fehlende Kalenderfunktion gibt der Anwendung natürlich den Rest.
    Damit will ich jetzt nicht sagen, dass TB! unbedingt einen Kalender enthalten sollte. Man muss sich aber darüber bewusst sein, dass das Fehlen dieser Funktion dazu führt, dass TB! dann als möglicher Client in vielen Unternehmen nicht in Frage kommt.

    Unternehmensmitarbeiter werden normalerweise geschult, vor allem wenn's um neue Programme geht. Daran sollte es also nicht liegen.

    Schulung bringt für gewöhnlich nur etwas, wenn die Mitarbeiter technisch begabt sind und auch etwas von dem behalten, was man ihnen beibringt.
    Hier arbeiten teilweise Leute, die bringen ihren Fernseher zum Saturn zur Reparatur, weil die Batterien in der Fernbedienung falsch herum eingelegt sind.
    Die können 10 mal den selben Kurs belegen und können es danach immer noch nicht. Die arbeiten seit 30 Jahren mit dem PC und wissen immer noch nicht wie man in Windows Programme startet, wenn sich die Icons nicht am vorhergesehnden Platz befinden.

    Das sind natürlich die Extremfälle und es gibt auch "normale" Mitarbeiter, aber auch solche Extremfälle müssen Mails beantworten und diese Mitarbeiter weigern sich schlicht und einfach mit Programmen zu arbeiten die ihnen zu "kompliziert" erscheinen.

    Also die Statusleiste sollte ja unten bleiben. Das ist so üblich. Und ansonsten haben sich TB!-Nutzer bereits daran gewöhnt, dass die Ordner- und Nachrichtentabs unten sind.

    Stimmt schon. Es war nicht wirklich als Vorschlag gemeint, sondern eher als Beispiel, dass man beim Re-Design halt eventuell auch an gewissen Stellen Pixel einsparen kann, die man für die Ribbon-Bars zusätzlich ausgibt.

  • Dort kann man sogar einen OneLine Mode aktivieren, der die Ribbons wieder nahezu wie normale Menüs aussehen lässt.

    Beachte, dass die (von dir - und anfangs versehentlich auch von mir - verlinkten) ASP.NET-Ribbons trotz desselben Entwicklerunternehmens nicht funktionsidentisch mit den Delphi-Ribbons sein müssen.

  • Es gibt erste Screenshoots der neuen Oberfläche. Mir gefällt es nicht, mal sehen was ihr sagt.


    Zitat von eMailman

    Attached are screenshots from the upcoming version 9 of The Bat! email client, currently in development, provided by the developers of The Bat! exclusively for eMailman's Facebook page.

    The developers of The Bat! have explained that they are currently replacing TB2K/TBX/SpTBX toolbars and menus to DevExpress ribbon controls. Window elements like buttons, checkboxes, radio buttons, status bars, etc. will have a consistent look according to the currently selected theme provided by the DevExpress library. Thus, The Bat! email client will have the most modern look under Windows 10.

    The Bat! developers also mentioned that the PGP internal implementation will be removed. In addition, in version 9 of The Bat!, third-party libraries like PngLib, JpegLib, PCRE, etc. will be updated to most recent versions. Many thread-related bugs will be fixed.

    The developers of The Bat! went on to say that these bugs, for example, caused abnormalities on The Bat! exit. For example, The Bat! process could stay in the task manager after the user exited the application.
    Finally, the developers wrote that they are also removing a lot of legacy code and will replace it with new leaner code without sacrificing the functionality of The Bat!. They indicated that the new code is smaller, faster, and easier for the developers to manage. However, the addition of DevExpress will likely increase the executable size of The Bat! significantly. Nevertheless, the developers of The Bat! are still committed to compatibility with Windows XP.


    https://www.facebook.com/emailman/posts/10157552017414120

  • Gewöhnungsbedürftig. Mein Urteil zu will ich so benutzen: eher Ja als Nein (60/40)
    Erst mal sehen wie der Rest der Oberfläche wird, insbesondere die Strukturierung der verschiedenen Optionen.


    The Bat! Pro 11.x BETA (32bit) | Win 11 Pro x64 | GnuPG 2.4.x | XMP + Regula

    Wer mich Er oder der Drache nennt, bekommt von der Drachin Pratze und Feuer zu spüren.