Ich betreibe TB bei mir in der vom TO angefragten Konfiguration seit weit über 10 Jahren. TB selber ist bei mir seit über 20 Jahren (?) im Einsatz.
Das Nachrichtenverzeichnis liegt auf einem Server mit Windows und NTFS.
Zugegriffen wird über eine SMB Freigabe per UNC Notation, zB "\\foo\bar\baz\TheBat\". Eingetragen in "Benutzereinstellungen / System | Datensicherung / Nachrichtenverzeichnis".
Performance ist gut, bisher keine Probleme.
POP und SMTP Konten werden gemischt verwendet.
Vorteil dieser Variante ist, wie bereits hier im Thread erwähnt, dass auf allen Systemen die gleichen Einstellungen verwendet werden.
Genaugenommen muss man die Systeme nicht zu 100% gleich betreiben. Einstellungen, die TB in der Windows-Registry einträgt, können auf den einzelnen Systemen unterschiedlich eingestellt werden.
Dies betrifft zB die anzuzeigenden E-Mail-Konten. Man kann für jedes System einzeln entscheiden, welche E-Mail-Konten angezeigt werden. Usw.
Und ja: früher oder später wird man zwei TBs gleichzeitig laufen haben. Z.B. wenn man einfach nur vergessen hat, einen Client zu schließen.
Der einzige Fehler bzw. "Seiteneffekt", der dann bei mir auftrat: Im zuletzt geöffneten Client wurden nicht mehr alle Konten angezeigt. Dies aber auch nicht immer, sondern nur hin und wieder. Die fehlenden Konten kann man ganz normal wieder zufügen, einen Datenverlust gab es bei mir nie. Der "Seiteneffekt" selber kam nur extrem selten vor und seit langer Zeit gar nicht mehr. Was an den neuen TB Versionen liegen kann oder aber nur an einem veränderten Nutzungsverhalten.