Es gibt drei verschiedene Tools um TB! vom Stick zu betreiben.
TheBatch!, DynBat und MobileBat
Wenn es "nur" um die lästige Passworteingabe geht, unter https://www.batboard.net/index.php?topic=8787.0 habich ein kurzes Skript gepostet um die "los zu werden"
Ich hätte bei der verschlüsselten Variante zu viel Angst, nicht mehr an meine Mails zu kommen 
Da würde ich lieber ein anderes Programm verwenden wie z. B. TrueCrypt.
Ich hätte bei der verschlüsselten Variante zu viel Angst, nicht mehr an meine Mails zu kommen
An und für sich ist das eine berechtigte Sorge, aber im Endeffekt ist bei der Verschlüsselung ein ähnlich großes Risiko wie unverschlüsselt (solange man sein Passwort nicht vergisst). Den egal ob un- oder verschlüsselt, ist immer noch der größte Fehler, daß TB! einen Blödsinn macht und alles weg ist 
Ich hätte aber auch gerne ein Voyager, ohne Passwort und Verschlüsselung...
Naja, ich hätte in die Programmierer von TrueCrypt mehr Vertrauen, als in die Qualität von RIT Bei einer kaputten Mail-Datenbank kann man halt ohne interne Verschlüsselung noch was retten, das wird ansonsten schwer.
Ich hatte mal letztes jahr im Auftrag eines Kunden, der TheBat als verschlüsselte Version fahren wollte, 2 Monate getestet.
Dabei hatte ich auch zweimal eine defekte Datenbank und kam nicht mehr an die
Daten.
Nein Danke, zu risikoreich. Das Vertrauen in TheBat hat nicht nur bei mir abgenommen.
Es ist besser eine verschlüsselte Partition oder Laufwerk zu verwenden.
Hinzufügen kann man noch das Voyager nicht mit PGP/GnuPG funktioniert.
Voyager nicht mit PGP/GnuPG funktioniert.
Ein weiterer Minuspunkt.
Es existiert keinerlei Dokumentation über die verwendete Verschlüsselung. Kein Wort, nichts, aber auch gar nichts.
Ist so nicht ganz richtig, ist zwar schon etwas her, und wurde nur am Rande erwähnt.
de:bugger
Es ist besser eine verschlüsselte Partition oder Laufwerk zu verwenden.
Ansich schon, aber iirc gibt es noch keine wirklich brauchbare Moeglichkeit einen USB Stick zu ver/entschluesseln wenn man keine Administratorrechte am Windows-Host hat.
Hinzufügen kann man noch das Voyager nicht mit PGP/GnuPG funktioniert.
Verrichtet mit GPG seinen Dienst hier bisher ohne grosse Probleme.
Gruss
Jens, heute mal als Thread-Nekromant unterwegs
Ansich schon, aber iirc gibt es noch keine wirklich brauchbare Moeglichkeit einen USB Stick zu ver/entschluesseln wenn man keine Administratorrechte am Windows-Host hat.
Es gibt schon eine Möglichkeit, doch wirklich sicher ist es nicht. Du kannst einen Padlock USB-Stick benutzen. Die Verschlüsselung ist Hardware unabhängig, weil nur das Gehäuse verschlüsselt wird. Ein Hacker kann die Elektronik überbrücken und kommt so an die Daten, da diese unverschlüsselt gespeichert werden. Wenn dir diese Verschlüsselung reichen würde...
Verrichtet mit GPG seinen Dienst hier bisher ohne grosse Probleme.
Aber vermutlich funktioniert es nur auf Deinem Rechner, wo Du GnuPG installiert hast. Oder hast Du es tatsächlich hinbekommen das Voyager und GnuPG auf einem Stick an einem anderen Rechner funktioniert auf dem kein GnuPG installiert ist?
de:bugger
