Tut mir leid, aber die Antwort von klaus_ph, wenn du diese meinst, ist etwas wirr für mich. Umweg über robocopy ist schon etwas krass in meinen Augen.
Es ist mit Sicherheit eine - ähhhm - außergewöhnliche Variante, zeigt aber, dass man gar nicht so komplex denken kann, wie das Leben spielt.
Es war auch keinerlei Vorwurf in meiner Antwort, lediglich der Hinweis, dass man mit so ziemlich allem rechnen muss, wenn man Support für irgendetwas liefern möchte.
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Zur Synchronisierung hat er z.B. nichts geschrieben. Eben aber mit dieser bereits im Programm eingebauten und bequemen Möglichkeit habe ich persönlich (ich nehme an, dass viele andere Benutzer ebenfalls) bisher positive Erfahrungen gemacht. Wenn man so verfährt, erstellt man ein einziges Mal eine 1:1 Kopie auf dem zweiten Rechner und synchronisiert ab dann nur noch.
Wenn man wirklich nur eine 1:1 Kopie erstellen will, ist die eingebaute Variante auch in meinen Augen einer externen Lösung vorzuziehen - noch dazu, wo sie eigentlich zufriedenstellend funktioniert. Ich gehe jetzt aber mal davon aus, dass klaus_ph robocopy nicht nur für seine TB! Sync nutzt. Und dann könnte es schon wieder sinnvoll erscheinen - alle Sync-Einstellungen an einem Ort, in diesem Fall halt robosync, zu haben.
Das Schöne ist doch, dass es nicht nur einen Weg zum Ziel gibt.
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Wenn man z.B. auf dem Smartphone und dem PC/Notebook etwas Gemeinsames hat, synchronisiert man normalerweise doch auch und macht keine ständigen 1:1 Kopien.
Oder man legt es an einem Ort ab, auf den man von beiden (allen) Geräten Zugriff hat. Dann hat man den Sync-Aufwand nicht, sondern greift immer auf die Original-Daten zu.
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Aber OK, wenn man die Pro Lizenz hat, wäre der Voyager-Einsatz wohl für so etwas ratsamer.
Man hat eine Möglichkeit mehr. Ob es die bessere ist, mag ich gar nicht für alle Einsatzszenarien entscheiden. Für *mich* hat sich das bewährt, denn bevor ich beim Kunden mein eigenes Equipment aufbaue (was bei einigen Kunden aus Sicherheitsgründen nicht mal erlaubt ist), stecke ich eben den (fast) unsichtbaren USB Stick in das Kundengerät und arbeite mit der gewohnten Mail-Umgebung.
Ich möchte jetzt aber bitte nicht über die Sinnhaftigkeit von Sicherheitskonzepten diskutieren, die so einfach umgangen werden können.
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Dabei muss man aber bedenken, dass man dann keine zweite Kopie für Notfälle hätte und darüber hinaus OTFE ständig eingeschaltet wäre. Sollte sich also ein Fehler einschleichen, was bei OTFE ja bekanntlich öfter vorkommt, heißt es Tschüssikowski!
Ja, eine saubere BackUp-Strategie sollte man bei der Gelegenheit gleich mit entwerfen - und dann auch konsequent durchhalten. Das gilt aber nicht nur für Voyager und OTFE.