Beiträge von MousefromMars

Nach längerer Abwesenheit will ich nun dem "langsamen Schließen" auf den Grund gehen.

Daher erst einmal eine Frage zur Datei:
"CONFIG.CDB = Einstellungen von Systemshortcuts, Ansichtsmodi, Nachrichtentabs."
Wenn ich diese nun umbennene (da 30 MB groß, was ja wohl nicht normal sein soll), was muss ich alles genau neu einstellen!?

Bei der Datei "GROUPS" scheint auch was im Argen laut Ritlabs selbst... ich finde aber parout unter Administration bei mir keine Benutzereinstellungen...!?

WIN7 Prof., GData (da werde ich es auch mal mit Ausnahmen probieren), TB 5.8.

Danke schonmal im Voraus und beste Grüße!

sanyok:
Danke, das habe ich mir irgendwie schon gedacht!
Da ich das noch nie gemacht habe: Wann erstellt sich die Datei neu? Mit dem nächsten Start von TB? Oder muss ich nach dem Umbennen/Löschen erst einmal den Rechner runterfahren?
Was ist, wenn ich das backup mal ohne Benutzereinstellungen abspeichere und dann auf eine Neuinstallation aufspiele? Ist da die Config drin?

@Gwen:
Danke!
Ja, GData überwacht auch den Schreibvorgang, war aber auf dem alten Vista-Rechner nie ein Problem...

Bei mir dauert das Schließen auf meinem großen Rechner (WIN7 Prof., 16 GB RAM) rund 70 Sekunden, ich habe jetzt mal mitgezählt...
Mit dem gleichen eingespielten Backup auf einem Notepad (WIN7 Home, 2 GB RAM) rund 5 Minuten.
Beide Male: TB 5.8.8, Prof. Ed., OTF-verschlüsselt. Die Konten sind alle POP3.

Das geht jetzt eine ganze Zeit schon so, trotz Ordnerwartung etc. und es wird irgendwie immer länger (schleichender Prozess).
Früher war das überhaupt nicht so, da hatte ich die gleichen Konten sogar auf viel langsameren Rechner mit XP und Vista laufen - keine Probleme.
Jetzt kommt 65 Sekunden Sanduhr und 5 Sekunden Balken...
Ich habe schon viele Jahre GData laufen und auch schon experimentiert, ob es damit zusammenhängt. Das scheint nahezu ausgeschlossen...
Was mir auffällt, die CONFIG ist rund 30 MB groß (auf meiner alten Vista Partition sind die Programmdateien von TB noch erhalten gewesen und das ist
diese Datei nur ca. 450 KB). Ist das normal? Das sticht so richtig aus den Größen der Programmdateien raus und hier war ja
eben vor kurzem ein entsprechender Threat dazu.

Bei meinen Backups werden übrigens alle Dateianhänge immer mit gesichert! Sie entsprechen auch in etwa der realen Größe der Mailverzeichnisse
und sichern sowie wieder aufspielen dauert realistisch lang - es geht also recht fix.

Ausserdem zicken zwei Ordner in einem Konto gewaltig, wenn man versucht deren Sortierung oder Ansicht zu ändern.
Verschiebt man z.B. die Breite der Enpfänger/Ansender/Daten etc.-Anzeige am Balken, wird gefragt, ob ich die Änderungen speichern
will. Wenn ich dann z.B. Abbrechen klicke, stürzt TB ab. AdressViolation... Bei allen anderen Konten und deren Ordnern passiert das nicht,
da kann ich einfach die Ansicht ändern und gut ist. Keine Abfrage...

Bin für jeden Tipp dankbar!
Beste Grüße,
MousefromMars

Hallo,

ich habe interessanterweise GENAU das gleiche Problem, ungefähr seit 4 Monaten auf meinem laptop wie meinem großen Rechner.
Version 5.8, Win7 Prof., verschlüsselt!
Ist deine Version verschlüsselt angelegt?

Ewiger Schließvorgang - Ursache entdeckt aber nicht gelöst

Und genau wie bei Dir, die Balkennummer geht dann auf einmal nach 20 - 30 Sekunden warten und Sanduhr in 2 Sekunden!

Nutze übrigens GData... aber schon sehr lange und vorher war das Problem NIE da! Es wurde irgendwie immer länger und länger...

Wie groß ist deine config-Datei???
Hier war nämlich neulich so ein Threat... bei Ritlabs konnte man das Problem im ürbigen nicht beheben bis dato!

Beste Grüße,
MousefromMars

Das heisst mittels PF-Inspektor kommt man mit irgendwelchen skripten aus den emails oder so gar nicht erst in Berührung... und es kann so dem eigenen Rechner nichts passieren. Richtig?
Wie funktioniert das technisch eigentlich? Habt ihr da mal einen link-tipp o.ä.?

Ich bin auf einigen WIN-Rechnern mit der TotalProtection 2014 von GData recht zufrieden.
Keine Probleme mit TB bis dato, auch nicht auf den verschlüsselten Ports!

Liebe Forengemeinde,

heute sah ich im Postfachinspektor auf einem meiner email-Konten eine email ohne Betreff, ohne Absender (Zeilen einfach leer), Datum von 1601, Größe ca. 3,4 KB (genau weiss ich das nicht mehr).
Ich habe sie sofort mittels Postfachinspektor noch auf dem sever gelöscht!

Was könnte das sein? Kann es ein Anzeigefehler sein? Virus? Whitewashing einer Spamliste?

Wenn man mit dem Postfachinspektor löscht, wie sicher ist das eigentlich dann? Kann da gar nichts auf meinen Rechner kommen oder sich durch den Postfachinspektor bei TB einnisten?
Entschuldigt vielmals, falls die Frage ein wenig blöde ist...

Danke und beste Grüße,
MousefromMars

Lösung zu meiner Frage:

Temp Ordner einmal genau kontrollieren. Bei mir hatte sich da in einem Ordner names "bat" ein schreibgeschütztes .pdf festgesetzt,
welches ich mal als Anhang versendet hatte. Warum auch immer...
1. temp Ordner säubern
2. entsprechendes Konto aufräumen und komprimieren
3. Fehler "TMail Message released..." kam bis dato nicht mehr vor.

Tipp kam vom RITlabs-support.

LG
MousefromMars

Mach ich dann mal überall.

Super, danke!

Ich versuchs mal bei RITlabs.

Gestern Abend habe ich dann noch genau über diese von mir genannte unverschlüsselte 5.8.8. Neuinstallation mit backup den Postfachanalytor laufen lassen und da kommt:
13 Ordener beschädigt, keine Nachrichtendatenbank vorhanden.
Reperatur tut sich nix.

Allerdings habe ich auch einige Ordner in denen sich schlicht keine Nachrichten befinden.
Hier auf meinem großen Rechner, von dem aus ich das backup gezogen habe (allerdings von einer verschlüsselten 5.8.8.) habe ich in den Ordner mit null Nachrichten zumindest immer eine .EBB mit 4KB und eine .EBN mit 40 KB.

Muss ich da jetzt was anlegen oder macht TB das von selbst, wenn Nachrichten reinkommen?

Langsam nervt dieser Wechselversuch von verschlüsselt wieder auf unverschlüsselt... *never touch a running system*

Eher beide nicht. Die meisten meiner Empfänger könnten gar nicht wieder entschlüsseln und es ist auch nicht wirklich nötig.

Danke erst einmal - mathematisch hab ich zumindest halbwegs durchgeblickt - glaube ich.
Diese ganze Zertifikatsgeschichte verwirren mich allerdings... kommt mir manchmal ein wenig vor wie eine offizielle Urkunde des Mittelalters: lauter schwere daran hängende Bestätigungssiegel und das Pergament selbst (also der Inhalt quasi) wiegt nur wenige Gramm.

Muss ich in den Editorvoreinstellungen also auch dann beide Häckchen rausnehmen? Und wo noch?

Danke!

Die nächste Frage meinerseits, von der ich bis dato nur das Folgende verstanden habe:
S/Mime ist etwas ganz anderes als OpenPGP.

Wo muss ich den meine Häckchen im Editor setzen und in den Kontoeinstellungen?
Muss ich da überhaupt Häckchen setzen? Wo überall?

Ich sende und empfange via TLS/StartSSL über POP3.
Meine Email selbst sind unverschlüsselt.

Danke und ich hoffe, ich stelle hier nicht zuviele "nervige" Fragen.

Doch, die Fehlermeldung taucht explizit nur bei der unverschlüsselten frisch installierten 5.8.8. Version auf - in den log-dateien meiner beiden anderen Rechner mit verschlüsselten Versionen gibt es keine solche Meldung.

Es steht da nur die Veriosn 5.8.8., Datum, Uhrzeit und dann direkt:
"Records: 15 ERead Error Invalid property value"
beim Startvorgang dreimalig immer protokolliert im Sekundentakt, nicht beim Schließen oder mittendrin oder wenn ich eine Aktion ausführe.

Meint das 15 fehlerhafte emails vielleicht, ich habe da so einen Verdacht!?

Wenn ich die Registrierungsform von RITlabs aufrufe kommt oben zuallererst in rot: Zugriff verweigert,
darunter die Registrierungsform. Ist das richtig so?
Dann würde ich das Problem nämlich gerne dort melden.

Ja, vielen Dank!

Die Einträge waren heute bei meinem Neuinstallationsmarathon teilweise nach der Installation da, teilweise nach Einspieleung des Backups - alles gelöscht! Warum auch immer das so ist... voreingestelltes automatisches Backup verstehe ich ja und finde ich in Ordnung, aber Versenden usw....

Auf jeden Fall gucke ich jetzt desöfteren mal rein.

Problem mit den Passwortgeschützten Konten gelöst - unglaublich - ist das Passwort mir nach 4 Jahren beim Tasturanstarren wieder eingefallen - Sachen gibts... also alles gut!
Habe die Passwöter in den von Euch genannten Optionen sofort gefunden und gelöscht, in der verschlüsselten Version entfällt das - richtig. Aber merken tut sich TB das trotzdem bei einem backup.

Aber:
ich gucke regelmässig in die Log-exe und da trägt sich jetzt in der unverschlüsselten Version folgendes dreimalig (!) bei jedem Programmstart von TB ein:
"Records: 15 ERead Error Invalid property value"
Zugriffverletzung???
Freigeschaltet habe ich die frische 5.8.8. schon wieder.

Nochmalig: Hilfö!

Dankeschön bis dato!

So, 5.8.8. neu installiert (diesmal unverschlüsselt!!!), backup von einer verschlüsselten Version rein - und siehe da - Schließvorgang dauert nur einige Sekunden... Yippieh!

Allerdings habe ich mir jetzt erfolgreich ein anderes Bein gestellt:
einige Konten sind sehr alt und ich hatte in Version 3 und 4 (glaube ich) damals Kontenschutz-Passwörter vergeben und die kommen dummerweise jetzt wieder zum tragen *grummel*....

Wo kann ich den abstellen, bevor ich ein erneutes Backup mache, um dies unverschlüsselt wieder anzulegen?
Gibt es da Unterschiede? und der Kennwortschutz geht in der verschlüsselten Version hoffentlich abzustellen?
wo genau?

Wenn nicht, wie komme ich am besten dran an meine Konten?

Danke Euch allen schonmal!

Danke für Eure Ideen.

Komprimieren überall, auch in den Ordnereinstellungen raus - keine Veränderung.
GData die Überwachung von TB verboten - keine Veränderung.

Da das Schließen bei einem 5 Jahre alten XP-netbook am längsten dauert - ca. 12 Min., am WIN7-netbook 7 Min. und am großen WIN7-64-16DDR3-Rechner immer noch 2-3 Min. und es auch egal ist, ob noch Daten in den Postfächern sind oder nicht (!!!)... bleibt nur noch alles einmal ohne Verschlüsselung neu zu installieren als 5.8, die Archive nach Viren zu scannen und gucken, wie lange dann der Schließvorgang dauert.
oder: mit PW-Verschlüsselung stimmt seit dem Jahreswechsel was nicht.
oder: ich habe mir gestern mal eine SSD fürs WIN7-Netbook bestellt, vielleicht ist es ja mit dem Schreiben der eigentlichen verschlüsselten Programmdateien ein Problem rein hardwaretechnisch.

Wie lange dauert denn so normal en Schließvorgang bei nicht-verschlüsselt und bei PW-verschlüsselt?

Ich bin sehr dankbar für jeden noch so unscheinbaren Tipp!

Ich habe den Eintrag auf dem alten Rechnung im Notizbuch noch gefunden.
Keine Verknüpfung vorhanden gewesen... dann wurde da wohl auch nie was ausgeführt nehme ich an:

- System event ReSendMail
- Erstellt 2012 bis 2100
- aktiviert, normal
- Aktionen: Nachrichten senden bei Start
- jede Stunde, jeden Tag
- keine Verknüpfungen mit nichts
- keine Kategorien

Ich habe auch nie bemerkt, dass sich was verschickt hätte.
Automatisches senden oder abfragen ist nämlich bei allen Konten einzeln deaktiviert.

Dann nehme ich auch mal an, dass da nie was passiert ist, weil das event mit nichts verknüpft war!?
Vielleicht habe ich ja damals "Automatisches Sende" aktiviert in den Kontoeinstellungen und dann wieder deaktiviert und der Eintrag bleibt im Notizkalender?
Merkwürdig...

Komprimieren zzgl. Papierkorb leeren am Ende hatte ich testweise bei allen Konten rausgenommen - keine Veränderung.

Gestern mal was anderes getestet (natürlich vorher mehrere backups) erstellt:
- Inhalte aller Konten händisch geschreddert
- alle Konten inkl. Kontodaten innerhalb von TB gelöscht
- versucht TB zu schließen
-> absolut gleiches Verhalten, ohne Daten!

Der Taskmanager vermeldet das TB beim Schließvorgang von z.B. 12.000 K ersteinmal bis auf ca. 17.000 K raufgeht, bevor das Programm schliesst. Scheint also Programmimanent zu sein oder es liegt an der Verschlüsselung oder an GData?
Aber ich hatte bis dato nie mit GData und TB Probleme, weder bei der Portüberwachung noch sonstwie...
und wie gesagt, die Umstellung brachte das Problem erst richtig...

Das Problem tritt, wie bereits beschrieben, bei zwei unterschiedlichen Rechnern nach der gleichen Aktion auf -
beide TB 5.8, PW-verschlüsselt, einer mit WIN7 64 Prof, einer mit WIN7 32 Home.

Als nächstes installiere ich wohl mal die neueste Version von TB (keine beta) unverschlüsselt und spiele ein backup ein...
oder ggf. die alte 5.8 und unverschlüsselt...

Sonst noch jemand eine Idee? Ich bin für jeden Tipp dankbar!

Hier im Forum hatte doch jemand mit einer Voyager Version ein ähnliches Problem, ich finde aber den Threat nicht mehr.

Beim nächsten Backup u.U. darauf achten, dass man die Zertifikate beim Wiedereinpflegen ausnimmt - bei mir haben die alten sich wahrscheinlich so wieder eingeschlichen, obwohl die Version von TB neuere hätte haben müssen (und interessanterweise auch hatte). Es wird aber anscheinend nur das jeweils älteste Zertifikat beachtet...
aber ich kenne mich da zu wenig aus, um das mit Sicherheit sagen zu können.