Die Funktion gibt es schon ewig. Ich vermute aber mal, dass es sich bei dem Ordner um einen gemeinsamen Ordner handelt, da sind die Einstellungen irgendwo anders versteckt. Aber keine Ahnung wo genau, das müsste jemand anders mal sagen.
Beiträge von Bernd
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Stell doch einfach auf der Homepage die Sprache auf Englisch um und kauf direkt bei RIT mit PayPal oder Kreditkarte. Mehr bekommst du bei Element5 auch nicht. Mir wäre zumindest kein Händler bekannt, der neben dem Verkauf auch Einrichtung/Support für TheBat! macht. Zumindest habe ich noch nie hier im Forum von so etwas gelesen.
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In Windows eine Dateisuche nach Dateien mit dem Namen messages.tbb (am besten als zu durchsuchendes Verzeichnis nur den Mail-Ordner auswählen), im Ergebnisfenster alle TBB-Dateien markieren und beherzt auf ENTF drücken. Falls du Dateiverschlüsselung benutzt, muss die Endung EBB statt TBB heißen.
Benutzung natürlich auf eigene Gefahr und ohne Garantie.
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Falls es um POP3 geht...
GMail-Einstellungen -> Register "Weiterleitungen und POP/IMAP" -> Bereich "POP-Download"
und da einstellen, dass abgerufene Mails nicht in den Müll geschoben werden sollen. Da ist Google überhaupt nicht schuld. Der Besitzer des Kontos hat einfach nicht ordentlich eingestellt, was gemacht werden soll
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Im XMP gibt es ein Zeitformat für Kalenderwoche...
Zitatwww
Zeigt die Woche des Jahres an. (ist nur in den Makros "%XMP_TimeCalc", "%XMP_TimeParse" und "%XMP_HdrRcvTime" verfügbar!)
Hab etwas herumgespielt, bin aber leider auf kein vernünftiges Ergebnis gekommen, weil ich das Eingabe-Zeitformat nicht korrekt formatieren konnte. Ist wohl alles schon zu lange her.
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Einfach selbst eine Verknüpfung im Autostart-Ordner anlegen?
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Leg dir doch einen Ordner an, wo nur dieser Newsletter drin ist Eine andere Lösung wüsste ich nicht.
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Du kannst in den Ordner-Eigenschaften einstellen wie viele Mails in dem Ordner sein sollen. Einfach mal auf 1 stellen und beim Beenden aufräumen lassen. Alternativ geht es auch über das Alter der E-Mails.
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Das hätte ich dann doch gerne von jemandem dritten bestätigt, dass V4 anhand der E-Mail-Adresse automatisch das richtige Konto gewählt hat.
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Das ging noch nie anders, egal ob V4 oder V5, zumindest weiß ich nichts davon.
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Die Vorlage in Automatischer Account-Wechsel sollte dir wohl helfen, denke ich.
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1) Aus AK-Mail mit dem integrierten Programm die mbox Datei(en) erstellen.
Gibt es einen Trick, wie man diesen Punkt aktivieren kann? Ich hatte die 4.21 als Demo laufen und der Punkt war bei mir immer ausgegraut -
So, bin etwas schlauer...
Mit dem Tool AK-Mail 2 The Bat! kann man die Nachrichten in das MBOX-Format umwandeln lassen, dieses lässt sich dann auch mit Thunderbird etc importieren.
Leider benötigt das Programm den Zusatz akdecrypt, welchen ich leider nirgends gefunden habe
Schau doch vielleicht mal auf http://www.mkrebs.de, ob der Programmierer von AKMail2TheBat das Ding vielleicht noch hat und dir zur Verfügung stellen kann.
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AK-Mail kann kein IMAP. Ich habe noch irgendwo eine Lizenz herumliegen, werde mal testen, was da am Ex-/Import nicht geht.
Edit: Mein Lizenzschlüssel ist nur für V3, letzte aktuelle Version war wohl V4. Leider ist auch die Homepage nicht mehr erreichbar Bei den ganzen Download-Portalen will ich mich auch nicht extra registrieren. Falls also jemand das Programm hat und mir zur Verfügung stellen kann...
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Ein Link auf Random File in Quick template hätte auch gereicht
Plugins brauchst du dafür eigentlich nicht, die verwendeten Makros sind alle in TheBat! integriert.
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Ja. The Bat! erkennt alles bis zum > als Zitatmarker und erlaubt keine Markierung. Ich erinnere mich allerdings nicht, dass das je anders gewesen wäre.
Kann ich so nicht bestätigen. In Voyager 5.0.9 kann ich den gesamten Text markieren/kopieren, auch wenn die Zeile als Zitat erkannt wird. -
- nahezu alleiniger Verfasser der qualitativ hochwertigen und sehr umfassenden FAQ inkl. der bereichernden Tutorials
Zumindest in dem Punkt möchte ich widersprechen. Die Beiträge kommen in den seltensten Fällen von mir, sondern stammen von engagierten Nutzern, die eine Lösung für ein Problem gefunden haben. Da aber nur Mods/Admins in der FAQ Schreibrechte haben, musste ja notgedrungen ich das alles da rein schreiben Im Regelfall habe ich auch die jeweiligen Leute in den entsprechenden Beiträgen erwähnt. Denen gebührt die Ehre!Und ob die vielen Beiträge wirklich etwas aussagen? Ich behaupte mal nein. Wirklich hilfreich war vermutlich nicht mal die Hälfte...ok das is immer noch viel, aber relativiert die Sache doch deutlich
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6. Deaktivieren des Splashscreens
6.1. Deaktivieren über die Programm-Optionen
Die Möglichkeit zur direkten Deaktivierung des Splashscreens über die 'The Bat!'-Programmeinstellungen (Version 3.99.29: Menü ”Optionen | Benutzereinstellungen...”) ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt, also bis einschließlich Version 5.0.12, nicht gegeben. An dieser Stelle ruht alle Hoffnung auf zukünftigen Versionen und der Einsicht der Ritlabs’schen Programmierer.6.2. Deaktivieren per Programm-Kommandozeilenparameter (”/NOLOGO”)
Das Programm 'The Bat!' gibt dem Benutzer eine Fülle von Kommandozeilenparametern an die Hand, mit deren Hilfe sich die unterschiedlichsten Funktionen auslösen und steuern lassen. Eine Übersicht aller Kommandozeilenparameter bietet unter anderem die Internetpräsenz TheBat! World.Kommandozeilenparameter – manchmal auch Startparameter oder Befehlszeilenparameter genannt – stellen eine Art von Schalter dar, die beim Aufruf des Programms an selbiges weitergegeben werden um auf diesem Wege dessen Arbeits- bzw. Funktionsweise zu beeinflussen.
Der zur Deaktivierung des Splashscreens erforderliche Schalter heißt ”/NOLOGO” (auch die Schreibweise ”/nologo” ist korrekt, da 'The Bat!' hinsichtlich der Kommandozeilenparameter zwischen Groß- und Kleinschreibung nicht unterscheidet).
Die Übergabe solcher Parameter geschieht normalerweise über die Konfiguration der jeweiligen Windows-Programmverknüpfung. Aber auch die Anwendung aus einer Skript-Datei oder der Windows-Eingabeaufforderung ist denkbar und möglich. Das folgende Beispiel beschränkt sich auf die Vorstellung der Windows-Programmverknüpfung:
Die zu bearbeitende 'The Bat!'-Programmverknüpfung (hier liegt sie direkt im Installationsverzeichnis von 'The Bat!') heraussuchen und markieren
, sodann die Eigenschaften der Programmverknüpfung aufrufen
und im erscheinenden Dialog ”Eigenschaften von TheBat”
unter dem Reiter ”Verknüpfung” das Feld ”Ziel” wie abgebildet um den/die entsprechenden Parameter (hier ”/NOLOGO”) erweitern. Den Vorgang abschließend mit ”OK” bestätigen und beenden.
Beim nächsten Programmaufruf über eben erweiterte Verknüpfung unterschlägt 'The Bat!' folgsam den Splashscreen.
6.3. Nachteile der Kommandozeilenparameter-Variante (”/NOLOGO”)
Solange 'The Bat!' ausschließlich über eine angepaßte Windows-Programmverknüpfung gestartet wird, geriert sich die Causa „Splashscreen-Abwehr“ so simpel wie funktional.Das friedliche Bild ändert sich allerdings schlagartig, startet 'The Bat!' über eine ”mailto”-Verknüpfung aus einer HTML-Seite heraus. Bei diesem speziellen Fall des Programmstarts wird jede reguläre Windows-Programmverknüpfung übergangen. Der eigentliche Verknüpfungspunkt liegt innerhalb der Windows-Registry (unter ”HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Clients\ Mail\ The Bat!\ Protocols\ mailto\ shell\ open\ command” und ”HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Clients\ Mail\ The Bat!\ Shell\ open\ command”) und widersetzt sich vorzugsweise permanenten Anpassungsversuchen.
Die Kommandozeilenparameter-Variante auf die Registry-Einträge angewandt erweist sich demzufolge als leider völlig nutzlos. (Siehe dazu auch den Diskussionsfaden im Forum: Splash Screen abschalten.)
6.4. Deaktivieren per Splashscreen-Konfigurationsdatei (”BATLOGO.XML”)
Eine eher unbekannte Methode dürfte die Corriger la fortune mittels Splashscreen-Konfigurationsdatei ”BATLOGO.XML” abbilden. Dabei wird dem Programm eine gewisse Ungültigkeit untergeschoben, die von ihm aber um so gültiger umgesetzt wird.Diese unorthodoxe Spielart bietet den exzeptionellen Vorteil, daß sie stets den gewünschten Effekt erzielt, ganz gleich ob bei ”mailto”-Aufrufen oder denen über unangepaßte Windows-Programmverknüpfungen.
Für die 'The Bat!'-Versionen 3.0.9.x bis einschließlich 5.0.12 kommt durchgängig eine stark reduzierte Konfigurationsdatei ”BATLOGO.XML” mit folgendem Inhalt zum Einsatz:
Hierzu kann eine etwaig vorhandene Konfigurationsdatei modifiziert oder – sofern noch keine existent – eine neue angelegt werden.
Die Funktionsweise der Methode im Detail: Normalerweise beinhaltet eine standardkonforme Konfigurationsdatei Direktiven zur Referenzierung jener Bilddateien, die den späteren Splashscreen formen. In der modifizierten Konfigurationsdatei fehlen jedoch die hierzu erforderlichen Direktiven. 'The Bat!' unternimmt nun seinerseits keinen Versuch, diese Armut zu kompensieren oder auch nur rapportlich zu reklamieren. Statt dessen führt das Programm die Konfiguration stillschweigend aus und unterbindet, gemäß Vorgabe, die Anzeige der eigentlich erforderlichen Graphiken respektive Ebenen – und damit des Splashscreens selbst.
Zu der Idee wiederum, statt der reduzierten doch gleich eine völlig inhaltsleere Konfigurationsdatei verwenden zu wollen, sollte indes eine respektvolle Distanz gewahrt bleiben; sie ist nicht durchgängig konsistent. Die unteren 'The Bat!' 3.5x-Versionen haben damit ein gewaltiges Problem und quittieren den Dienst mit teils heftigen Fehlermeldungen vom Kaliber ”Exception Access Violation” und ähnlich.
6.5. Nebenwirkungen des Deaktivierens
Risiken und Nebenwirkungen sind keine bekannt; die Operation „Deaktivierung Splashscreen“ ist lediglich kosmetischer Natur und übt auf die eigentliche Programmfunktionalität keinerlei Einfluß aus.6.6. Über den Sinn und Unsinn des Deaktivierens
Im Zuge der Splashscreen-Betrachtung wirft sich früher oder später unweigerlich die Frage auf, ob nun das Ansinnen auf Deaktivierung überhaupt von Belang ist oder sich das Zusammenleben mit dem Splashscreen nicht doch angenehmer darstellt. Die Meinungen gehen in diesem Punkt wohl gründlich auseinander. Die einen lieben und leben mit ihm, die anderen hassen und verbannen ihn. Ein Dazwischen existiert nicht.Neutral festzustellen bleibt jedoch, daß die Bevormundung des Anwenders seitens der Ritlabs’schen Programmierer um die fehlende Möglichkeit zur optionsgesteuerten Deaktivierung des Splashscreens ein gewisses Ärgernis produziert, weshalb der Wunsch nach Abschaltung auf alternativen Wegen verständlich erscheint.
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5.5.6. Transparente Bereiche im Splashscreen
Die Vordergrundgraphik des Splashscreens kann über transparente Bereiche verfügen, die den Hintergrund durchscheinen lassen. Beim Hintergrund kommen sowohl die Hintergrundgraphik des Splashscreens als auch der Windows-Desktop in Betracht. Beide Varianten sind miteinander kombinierbar.Das Erzeugen von transparenten Bereichen innerhalb einer Graphikdatei vollzieht sich in Abhängigkeit des jeweils verwandten Graphikprogramms und stellt deshalb keinen Bestandteil dieses Artikels dar. Im Zweifelsfall ist die zugehörige Programmhilfe zu konsultieren.
- Transparenz auf die Hintergrundgraphik
Der freie Durchblick auf die Splashscreen-Hintergrundgraphik gestaltet sich in der Praxis über eine mit (Alpha-)Transparenz versehene Vordergrundgraphik. Das nachfolgende Beispiel arbeitet mit einer solchen alpha-transparenten Vordergrundgraphik im PNG-Format, da nur das PNG-Format Transparenzen (hier durch das grau-weiße Schachbrettmuster illustriert) per Alphakanal gestattet und somit überhaupt erst interaktive Schattierungen ermöglicht.
Das Auskommentieren/Löschen des gesamten Tag-Blocks ”<region></region>” innerhalb der Splashscreen-Konfigurationsdatei ”BATLOGO.XML” ist bei Verwendung individueller Vordergrundgraphiken mit Transparenz auf die Hintergrundgraphik zwingend erforderlich, da dessen Unterlassung ansonsten zu Bildfehlern im Splashscreen führt.
Im Ergebnis präsentiert sich ein Splashscreen mit Transparenz auf seine eigene Hintergrundgraphik.
- Transparenz auf den Windows-Desktop
Der freie Durchblick auf den Windows-Desktop gestaltet sich, im Gegensatz zur Transparenz auf die Splashscreen-Hintergrundgraphik, sehr viel komplizierter.Zur Verdeutlichung des Sachverhaltes wird auf den Einsatz der Ebenen Hintergrund und Text verzichtet und nur mit der Ebene Vordergrund gearbeitet. Somit bildet eine alleinige, mit Transparenz versehene Vordergrundgraphik (im PNG-Format) den Splashscreen. Die vermeintliche Annahme, daß im Zuge dessen nun der Windows-Desktop durch die Vordergrundgraphik scheint, entpuppt sich jedoch als Fehleinschätzung. Das Ergebnis ist vielmehr ein sehr überraschendes.
Mitnichten ist der Windows-Desktop – im Ausschnitt durch das blaue Areal dargestellt – durch die Vordergrundgraphik zu erblicken, stattdessen kommt ein intransparenter – hier weißer – Füllbereich zum Vorschein.
An dieser Stelle setzt die Direktive ”<node ... />” an das Manko zu kompensieren. Die Direktive versieht spezifizierte Bereiche des gesamten Splashscreens, sprich sämtliche Ebenen, mit einer Volltransparenz, sodaß der freie Durchblick auf den Windows-Desktop – im Ausschnitt durch das blaue Areal dargestellt – möglich wird (hier am Beispiel des Original-Splashscreens).
Die Direktive ”<node ... />” wirkt dabei wie eine Maske, die die Vordergrundgraphik umgibt. Alle Bereiche innerhalb der Maske werden intransparent und damit sichtbar, alle Bereiche außerhalb der Maske volltransparent und damit unsichtbar dargestellt.
Das grundlegende Funktionsprinzip der Direktive ”<node ... />” veranschaulicht im weiteren Verlauf ein stark simplifiziertes Beispiel. Zur Verdeutlichung des Sachverhaltes wird auf den Einsatz der Ebenen Hintergrund und Text verzichtet und nur mit der Ebene Vordergrund gearbeitet. Somit bildet eine alleinige Vordergrundgraphik den Splashscreen.
Das rote Polygon der Vordergrundgraphik soll sichtbar, der umgebende pinkfarbene Bereich im späteren Splashscreen unsichtbar erscheinen.
Die Vordergrundgraphik weist eine Dimensionierung von 500 Pixeln in der Breite und 400 Pixeln in der Höhe auf. Zur besseren Orientierung sind die Eckpunkte des Polygons mit ihren entsprechenden Koordinaten beschriftet. Der Ursprungspunkt des kartesischen Koordinatensystems (x, y = 0) liegt stets in der linken oberen Ecke der Graphik.
Korrekt deklariert umschreibt die Direktive ”<node ... />”
nun das Polygon mit einer paßgenauen Maske. Die Laufrichtung der Maske kann sowohl im als auch gegen den Uhrzeigersinn erfolgen. Der Startpunkt der Maske ist auf keine bestimmte Koordinate fixiert und daher frei wählbar.
Dieses Beispiel arbeitet mit einer Laufrichtung im Uhrzeigersinn, der Startpunkt liegt bei den Koordinaten x = 100 und y = 50 (siehe Doppelpfeil), die dem Polygon umschriebene Maske wird durch die rote Umrißlinie symbolisiert.
Bei kongruenter Anwendung der Direktive ”<node ... />” präsentiert sich im Ergebnis ein Splashscreen mit Transparenz auf den Windows-Desktop (im Ausschnitt durch das blaue Areal dargestellt).
5.5.7. Rotierende Hintergründe im Splashscreen
Der Splashscreen kann durch wechselnde Hintergrundgraphiken bereichert werden. Bei jedem 'The Bat!'-Programmstart wird dann der Splashscreen mit einem anderen Hintergrundbild ausgestattet. Die Auswahl der zur Anzeige kommenden Graphik erfolgt dabei nach dem Zufallsprinzip. Voraussetzung für rotierende Hintergründe sind entsprechende Graphikdateien im referenzierten Verzeichnis einer modifizierten Splashscreen-Konfigurationsdatei ”BATLOGO.XML”.Seit der Version 4.x kommt 'The Bat!', wie schon in früheren Versionen, wieder mit einem statischen Splashscreen ohne rotierenden Hintergrund daher. Die elementare Funktionalität zur Unterstützung rotierender Hintergründe ging damit aber nicht verloren. Zur Reaktivierung bedarf es lediglich entsprechender Graphikdateien im referenzierten Verzeichnis einer um die notwendigen Direktiven komplettierten Splashscreen-Konfigurationsdatei ”BATLOGO.XML”.
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5.5. Modalitäten/Modifikationen der Konfigurationsdatei
5.5.1. Aufbau des Splashscreens
Der endgültige Splashscreen besteht im einzelnen aus mehreren aufeinanderliegenden Ebenen.Zu unterst liegt die Ebene, welche den Hintergrund repräsentiert; sie trägt folglich die Graphik des Hintergrundbildes (hier ”BK3.JPG”).
Darüber, mittig, liegt die Ebene, welche den Vordergrund repräsentiert; sie trägt folglich die Graphik des Vordergrundbildes (hier ”SKIN.PNG”).
Zu oberst liegt die Ebene, welche die Texte repräsentiert; sie trägt folglich die Textbestandteile. Der Text selbst – als Bezugsquelle hierfür dient die interne/externe Sprachdatei – ist allerdings kein graphischer Bestandteil der Splashscreen-Bilddateien. Er wird als separates Element zusätzlich eingeblendet.
Genaugenommen bildet jede Textzeile sogar eine eigene Ebene, die sich allesamt bei entsprechender Positionierung via Splashscreen-Konfigurationsdatei überlagern können. Doch für die weitere Betrachtung werden die Textebenen wie eine einzige Ebene behandelt, nicht zuletzt deshalb, da die Überlagerung von Textebenen in der Praxis wenig Sinn ergibt und wohl nie angewandt werden dürfte.
Alle drei Ebenen, also Hintergrund, Vordergrund und Text, übereinander gestapelt ergeben schlußendlich den Habitus des fertigen Splashscreens.
Ein fertiger Splashscreen muß nicht zwingend aus den drei genannten Ebenen bestehen. Auf die unterste (Hintergrund) kann bei Bedarf verzichtet und der Splashscreen nur aus den beiden obersten Ebenen (Vordergrund und Text) aufgebaut werden. Sogar die oberste Ebene (Text) kann noch ausgelassen werden, worunter aber gegebenenfalls die Praktikabilität des Splashscreens, aufgrund fehlender Informationen, leiden dürfte.
Auf das Unterdrücken der mittleren Ebene (Vordergrund) sollte hingegen nicht abgezielt werden. Diese Maßnahme ist nicht durchgehend konsistent und hat, je nach 'The Bat!'-Programmversion, teils sehr unschöne Nebenwirkungen (u. a. Programmabstürze) zur Folge.
Die Steuerung der Ebenen erfolgt über die Splashscreen-Konfigurationsdatei ”BATLOGO.XML” und das dortige Auskommentieren/Löschen der verantwortlichen Direktiven.
5.5.2. Unterstützte Bild-Dateitypen im Splashscreen
Zulässige Graphiken für den Hintergrund des Splashscreens sind Bilder des Formates ”BMP”, ”JPG” und ”PNG”. (Alpha)-Transparenzen werden für den Hintergrund nicht unterstützt.Zulässige Graphiken für den Vordergrund des Splashscreens sind grundsätzlich Bilder des Formates ”BMP”, ”GIF”, ”JPG” und ”PNG”. Wirklich empfehlenswert ist jedoch nur letzteres Format (”PNG”), insbesondere dann, wenn Bildbereiche des Vordergrunds über eine (Alpha-)Transparenz verfügen sollen.
5.5.3. Dimensionen der Splashscreen-Graphiken
Bei der Wahl der Bilddimensionen existieren weder Vorgaben durch die Splashscreen-Konfigurationsdatei (– sie enthält keinerlei diesbezüglicher Direktiven –) noch Einschränkungen durch das Programm 'The Bat!' selbst. Ob en miniature oder en gros spielt demnach keine Rolle. Das Ausmaß des Splashscreens hängt somit grundsätzlich einzig und allein von der Dimension der Vordergrundgraphik ab. Die Hintergrundgraphik skaliert sich dabei automatisch in Abhängigkeit zur Dimension der Vordergrundgraphik, sofern die Hintergrundgraphik abweichende Dimensionen zur Vordergrundgraphik aufweist.5.5.4. Speicherort für Splashscreen-Bilddateien
Werkseitig sind die erforderlichen Bilddateien für den Splashscreen innerhalb der Konfigurationsdatei ”BATLOGO.XML” auf die Hauptebene des 'The Bat!'-Installationsverzeichnisses referenziert.Dementsprechend müssen die Splashscreen-Bilddateien innerhalb dieser Hierarchie zum Liegen kommen.
Aber auch von diesem Standard abweichende Lokalitäten sind realisierbar. Im hier gezeigten Beispiel kommen die Splashscreen-Bilddateien im Unterverzeichnis ”Splashs” des 'The Bat!'-Installationsverzeichnisses zur Ablage.
Infolgedessen bedarf die Splashscreen-Konfigurationsdatei einer Anpassung an die mittlerweile neuen Ortsverhältnisse.
5.5.5. Namensgebung für Splashscreen-Bilddateien
Werkseitig weisen die erforderlichen Bilddateien für den Splashscreen im hier angewandten Beispiel die Namensgebung ”BK1.JPG”, ”BK2.JPG”, ”BK3.JPG” und ”SKIN.PNG” auf.Von diesem Standard abweichende Benennungen sind jedoch möglich (hier ”Hintergrund1.jpg”, ”Hintergrund2.jpg”, ”Hintergrund3.jpg” und ”Vordergrund.png”).
Infolgedessen bedarf die Splashscreen-Konfigurationsdatei einer Anpassung an die mittlerweile neuen Namensverhältnisse.